Europa und Russland sind keine Gegner. Für eine gute nachbarschaftliche Beziehung ist aber die Einhaltung von Verträgen und eine friedliche Grundhaltung Voraussetzung. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
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Hoffnung für Südosteuropa
In wenigen Tagen wird die Erweiterungsstrategie der EU publiziert. In den Ländern Südosteuropas hofft man – zu Recht – auf neue Impulse Richtung Aufnahme in die EU. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
Droht ein Genozid auf der arabischen Halbinsel?
Der Krieg im Jemen wird hierzulande kaum beachtet. Die Ankündigung Saudi-Arabiens, keine Schiiten dulden zu wollen, muss als Ankündigung eines Genozids verstanden werden. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
Maximale Freiheit – minimaler Staat
Die Entlastung der Familien durch den Familienbonus ist ein wichtiger Schritt. Allerdings brauchen wir – nicht nur in Österreich – viele weitere mutige Schritte zur Entlastung. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
Europa und der Balkan
Der Balkan, Südosteuropa, ist eindeutig europäisch. Deshalb ist in der Region auch ein verstärktes europäisches Engagement notwendig. Paneuropa-Präsident Karl von Habsburg formuliert eine aussenpolitische Aufgabe für die neue österreichische Bundesregierung.
Recht und Freiheit
Europas Stärke liegt im Bekenntnis zu Recht und Freiheit. Dieser Grundsatz muss wieder gestärkt werden. Paneuropa-Präsident Karl von Habsburg betont die Bedeutung von Recht und Freiheit als Grundelemente der europäischen politischen Kultur.
Kommentar: Beim Essen hört der Spaß auf!
Europa soll für Sicherheit sorgen, effizienter werden, sich reformieren und uns vor den Gefahren der Welt schützen. Emotion entfachen aber dann doch nur die Pommes. Die Prioritäten der öffentlichen Debatten sind teils erstaunlich.Ein Kommentar von Stefan Haböck, Internationaler Referent der Paneuropa Bewegung Österreich.
Paneuropa Erklärung zu Österreich und Europa
Die Paneuropabewegung Österreich, versammelt zur Generalversammlung am 1. Dezember 2017 in Graz, betont die besondere Rolle Österreichs, als dem Erdteil inmitten liegendes Land, in der europäischen Politik mit klarer Perspektive für eine zukunftsfähige Politik neue Akzente zu setzen. Unbestritten ist die Notwendigkeit einer Reformagenda, sowohl für das Land selbst als auch den Prozess und das Ziel der europäischen Einigung.
Ein Weihnachtswunder im Nahen Osten?
Es ist gemeinhin abzusehen, dass der Krieg in Syrien sich langsam dem Ende zuneigt. Zumindest im Süden des Landes, zumindest in dem durch die Regierung in Damaskus kontrollierten Gebiet. Die Kräfte im Land sind einfach aufgezehrt. Daneben hat sich eine Achse von Regionalmächten im größeren Umfeld herauskristallisiert, die gewillt sind, Verantwortung zu übernehmen und den Krieg zu einem Ende zu bringen.