Ideen von heute sind Taten von morgen: Individualismus, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sind die Grundpfeiler Europas und Amerikas. Unfreiheit ist ein Wesensmerkmal jeder sozialistischen Spielart, auch des „grünen Sozialismus“. Der Weg zur Hölle ist mit irdischen Paradiesverheißungen gepflastert. Neid lähmt, Freiheit beflügelt. Impulsgeber Friedrich August von Hayek und Russell Kirk. Von Ludwig Bayer
Otto von Habsburgs Worte zur Bedeutung der Freiheit (zitiert in der vorigen PANEUROPA-Ausgabe) geben Anstoß für Überlegungen. Der Blick richtet sich auf Individualismus, Freiheit und Rechtsordnung. Die Ausübung von Macht soll stets an diese Werte gebunden sein und durch Dezentralisierung im Sinne des Subsidiaritätsprinzips bürgernah gestaltet werden. Da „das Eigentum eines der wichtigsten Elemente der Freiheit ist“, müssen die Möglichkeiten des Staates, durch sein Steuersystem „risikoloser Mitbesitzer“ zu werden, rechtlich stark begrenzt sein. Otto von Habsburgs Plädoyer: „Die Eindämmung der Bürokratie im Staat und erst recht in der Wirtschaft ist so gesehen das Gebot der Stunde.“
Der zweite Anstoß kommt von Bundeskanzler Sebastian Kurz, der im Juli in einem Gastbeitrag für das amerikanische Nachrichtenmagazin TIME einen Warnschuss abfeuerte: Der Kampf gegen den Klimawandel dürfe nicht zu einem „sozialistischen Zentralstaat in grüner Verkleidung“ führen. Nachhaltig wirksam könne man den Klimawandel nur bekämpfen, wenn man dabei auf dem Boden von Demokratie, freier Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit bleibe.
In der Tat gefährden linke Ideologen die Freiheit, sobald sie auf eine Politik der Verbote in einem „sozialistischen Zentralstaat in grüner Verkleidung“ hinarbeiten; dann gleichen sie Wassermelonen: außen grün, innen rot. Je mehr Zuständigkeiten die staatliche Bürokratie zwecks Durchsetzung grünroter Ziele erhält, umso kleiner wird der Entscheidungsspielraum der einzelnen Menschen – bis am Ende eines solchen Prozesses der Freiheit die Atemluft ausgeht.
Ein Vortrag, den ich kürzlich hören wollte, wurde von Wien per Video übertragen. In Szene trat ein selbsternannter Prophet, der nach Schrumpfung der Industrie rief. Mit der Beharrlichkeit einer tibetischen Gebetsmühle sprach er von der „Unhaltbarkeit des Kapitalismus“ und beschwor eine künftige rotgrüne heile Welt. Wahrscheinlich träumt er, man könne die halbe Bevölkerung zu Biobauern machen und die andere Hälfte als grüne Ernährungskommissare in die Häuser (falls es sie dann noch gibt) oder in die Strohhütten künftiger Generationen schicken. Um dies politisch durchzusetzen und zu verwalten, bedarf es unweigerlich einer monströsen Kontrollbürokratie in einem Öko-Steuern-Staat. So grau sieht grüner Sozialismus aus.
Ein Impulsgeber für diese Gedankenwelt war ein reicher Mann, dessen Diener mit weißen Handschuhen Champagner servierten, während er seinen wohlstandsmüden und verdrossen pessimistischen Zuhörern Utopien von einer „Post-Wachstums-Gesellschaft“ auftischte: Aurelio Peccei, Gründer des „Club of Rome“.
Satte Menschen und ihre Utopien
Satte Menschen, die alles hatten, schwärmten von einem romantischen Leben im Verzicht – mit Birkenstock-Sandalen und Birchermüsli. Sie behaupteten, unser Planet vertrage kein Wirtschaftswachstum. Ohne radikale Umkehr werde die Erde kollabieren. Wohlstand mache nicht glücklich, predigten Angehörige des Geldadels. Und sie forderten, die Industrie auf dem Stand der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts einzufrieren. Die Menschheit, das verkündeten vor nunmehr 50 Jahren diese „Zukunftspessimisten mit schlechtem Gewissen“, werde am Beginn des 21. Jahrhunderts an Überbevölkerung, Nahrungsmangel und Umweltverschmutzung zugrunde gehen.
Das Problem des rasanten Wachstums der Weltbevölkerung wurde zwar richtig erkannt, die meisten anderen Prognosen hingegen erwiesen sich als Seifenblasen. Der Fortschritt von Wissenschaft und Technik bietet von Jahr zu Jahr neue Lösungsmöglichkeiten für Probleme. Dadurch lässt sich der Ressourcenverbrauch senken und heute ist es schon aus ökonomischen Gründen selbstverständlich, dass unsere Industrie vielfach auf Recycling setzt. Die Umstellung auf Elektroautos zur individuellen Fortbewegung, Wind- und Solarkraft für Elektrolyse sowie Wasserstoff für Hochöfen sind die nächsten Schritte.
An den guten Absichten des Club of Rome ist nicht zu zweifeln. Vieles von seinen Äußerungen aber ist nicht schlüssig. So erklingt die Melodie, reiche Industrieländer des Nordens sollten mehr für die armen Entwicklungsländer des Südens tun. Wie dies aber ohne Wirtschaftswachstum möglich sein soll, zählt zu den am besten gehüteten Geheimnissen.
Fragwürdig ist auch, dass manche Verlautbarungen des Clubs den geistigen Nährstoff für jene ideologische Fehlentwicklung liefern, vor der Sebastian Kurz im TIME-Magazin zu Recht warnt.
Undenkbar erscheint, dass grünrote Programme des Schrumpfens von Wirtschaft (und Wohlstand) demokratisch beschlossen werden. Ein linker Professor mit Machtappetit erklärte in kleinem Kreis (ich war dabei), falls man keine Mehrheit finde, müsse man eben den leninistischen Weg gehen und eine „Avantgarde“ schaffen, die „das Notwendige“ autoritär durchsetze. Das sind brandgefährliche Gedanken, über die sich nur der einbalsamierte Lenin in seinem Moskauer Mausoleum freuen kann. Für eine Utopie mit Glücksverheißung für künftige Generationen scheint alles erlaubt zu sein, auch der leninistische Weg der Abschaffung der Demokratie. Wer sich selbst zu den „Guten“ zählt und seine Visionen für alternativlos hält (Engländer spotten über TINA = there is no alternative), kann dem Wahn verfallen, der Zweck heilige jedes Mittel. Der zitierte österreichische Universitätsprofessor ist bekennender linker Grüner. Sein Beispiel weist auf Brücken hin, die rote und linksgrüne Ideologen verbinden. Je verbohrter ihre Überzeugung ist, sie allein hätten den Schlüssel zu einer „besseren Welt“ in der Hand, umso gefährlicher werden sie. Die Geschichte lehrt: Der Weg zur Hölle ist mit irdischen Paradiesverheißungen gepflastert.
Knechtschaft oder Freiheit
Sobald Gesellschaft und Wirtschaft dem staatlichen Kommando unterliegen, ist der „Weg zur Knechtschaft“ (Buchtitel) vorgezeichnet. Der Österreicher Friedrich August von Hayek publizierte dieses bahnbrechende Werk 1944 in englischer Sprache („The Road to Serfdom“) und 1945 auf Deutsch. 1960 folgte die programmatische Buchveröffentlichung „The Constitution of Liberty“ in den USA. Hayek, der Jahre später den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt, holte Otto von Habsburg in die von ihm geleitete Mont-Pelerin-Society, deren Ziel es war, nach den planwirtschaftlichen Exzessen der Kriegszeit die Marktwirtschaft populär zu machen und über die Universitäten mit einem theoretischen Fundament abzusichern. Hayek wusste: Die Ausuferung der Macht staatlicher Bürokratien und damit Funktionäre, die sich mittels überhöhter Steuern selbst mästen, geht stets zu Lasten der Freiheit.
Ein anderer Österreicher, der ebenfalls jahrelang als Professor in den USA wirkte und dort Barry Goldwater unterstützte, war Helmut Schoeck. Er beschrieb in seinen Büchern den Neid als motivierende Grundemotion der Sozialisten. Fassen wir die Denkanstöße Hayeks und Schoecks zusammen: Neid bremst – Freiheit beflügelt. Es sind immer zuerst die Ideen, denen die Taten folgen. Die Idee der Freiheit war stärker als die kollektivistischen Heilsversprechen linker Gleichheitsprediger. Der Kalte Krieg, der auf den Zweiten Weltkrieg folgte, war zunächst ein Ringen der Argumente und Konzepte. Da Kollektivismus und Egalitarismus die schöpferischen Kräfte der auf Freiheit und Innovationen angewiesenen Wirtschaft lähmten, gerieten die Länder des „real existierenden Sozialismus“ auch materiell immer deutlicher ins Hintertreffen.
Der Antiamerikanismus der Linken und Rechten
Wenngleich derzeit der Atlantik breiter zu werden droht, darf nicht vergessen werden, dass es die USA waren, die jahrzehntelang in Europa die kommunistische Herrschaft zuerst eindämmten, dann an die Wand drückten und schließlich zu Fall brachten. Der Antiamerikanismus der Linken ist die logische Folge. Ein Salzburger Politikwissenschaftler fragte mich, warum es auch bei Rechtsextremisten heftigen Antiamerikanismus gibt. Ich antwortete ihm: Aus einem ähnlichen Grund, denn die USA haben sowohl eine kommunistische Herrschaft wie auch eine nationalsozialistische Herrschaft über ganz Europa verhindert. Die Freunde der beiden ausgehebelten Totalitarismen hassen seither Amerika gleich fanatisch, wobei im rechtsextremen Milieu als ideologische Spezialität noch antisemitische Girlanden mit wirren Verschwörungsphantasien angehängt werden.
Die Utopien der Sozialisten fanden unter den eher pragmatisch denkenden Amerikanern relativ wenig Anhänger. Der bodenständige Unterhaltungskünstler Groucho Marx erreichte mehr Resonanz als der weltfremde Gedankenakrobat Karl Marx. Förderlich war, dass die aufkeimende Conservative Movement über große Denker verfügte, die sich mit den Argumenten der Sozialisten auseinandersetzten.
Geistige Munition für die politische Arbeit
Die Sammlungsbewegung, die sich 1964 rund um den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Barry Goldwater formierte, brauchte geistige Munition für ihre Arbeit. Im Goldwater-Wahlkampf – der freilich damals nicht zum Einzug des Senators ins Weiße Haus führte – bildete sich erstmals so etwas wie eine funktionierende Organisation der Konservativen, die von Küste zu Küste reichte. Ronald Reagan hielt erstmalig große politische Reden, die landesweit übertragen wurden und die sein politisches Talent erkennen ließen. Die Konservativen nahmen untereinander Kontakt auf und hielten auch in den folgenden Jahren zusammen. Schließlich entstand eine kraftvolle Bewegung, die Ronald Reagan 1980 zum Wahlsieg führte. Barry Goldwater besuchte Ronald Reagan danach im Weißen Haus. Reagan bedankte sich bei Goldwater für die richtungsweisenden Leistungen von 1964, die ihm in den folgenden Jahren geholfen hätten.
Von Barry Goldwater zu Ronald Reagan
In einer Dankesrede vor dem inneren Zirkel seiner Freunde und Helfer sagte Reagan damals, er wolle nicht vom Wahlsieg einer einzelnen Person sprechen. Denn der Erfolg ruhe auf vielen Schultern. Ronald Reagan würdigte die geistige Vorarbeit, die im Aufbau der Conservative Movement lag. Er nannte den Ökonomen Friedrich August von Hayek, den Philosophen Russell Kirk und einige andere Persönlichkeiten. Mit Russell Kirk war Otto von Habsburg eng befreundet. Karl von Habsburg wohnte zeitweilig in Kirks Haus in Michigan. Auch ich kannte Russell Kirk persönlich und schätzte ihn sehr.
Kirk lehrte unter anderem an der Katholischen Universität in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington. Dort warteten wir einmal lange auf Kirk, der überraschenderweise mit einem Dienstwagen Reagans ins Weiße Haus chauffiert worden war. Nachdem Kirk von der Unterredung mit dem Präsidenten zurückkam, erzählte er lachend – ich erinnere mich daran, als wäre es gestern –, was er im Zentrum der Macht vernommen hatte. Ronald Reagan war kurz zuvor von einem Treffen mit Michail Gorbatschow heimgekehrt. Reagan berichtete, dass er dem Sowjetführer folgenden Witz erzählt hat: „Wie groß ist der Kommunismus?“; Reagan hob eine Hand in Kinnhöhe und setzte fort „so groß, denn alle sagen: der Kommunismus steht uns bis hierher“. Kirk bemerkte, Reagan verfüge über so viel urwüchsigen Humor, dass er zu seinen Mitarbeitern im Weißen Haus gesagt habe: „Wenn irgendetwas Wichtiges passiert, wecken Sie mich sofort auf – auch wenn es während einer Regierungssitzung ist.“
Conservative Mind auch in Österreich
Reagan hatte Hayeks Werk über den roten „Weg zur Knechtschaft“ gelesen. Dieses Buch erreichte eine Auflage von über zwei Millionen und war auch im Goldwater-Wahlkampf, an dem Reagan als brillanter Redner mitwirkte, ein viel genutzter Stichwortgeber. Russell Kirks Buch „The Conservative Mind“ hatte als Grundlagenwerk der Konservativen später eine ähnlich nachhaltige Wirkung. Die paneuropäische Junge Europäische Studenten-
initiative (JES-Studenteninitiative) brachte in Österreich T-Shirts mit der Aufschrift „Conservative Mind“ in Umlauf. Kirk trat als Redner bei JES-Veranstaltungen auf.
Jahrzehntelang spielten Medien eine herausragende Rolle. Russell Kirk gründete – zusammen mit dem Verleger Henry Regnery – die Zeitschrift „Modern Age“. Russell Kirk gab den amerikanischen Konservativen Identität, Selbstbewusstsein und Mut. Der Historiker Stephen Tonsor behauptete sogar, mit Russell Kirk, dem „Godfather of the Conservative Movement“, sei der Anfang vom Ende der linksliberalen intellektuellen Dominanz eingetreten. Mehrfach wurden geistige Meilensteine gesetzt.
Medien spielten eine herausragende Rolle
Bill Buckley gründete das Magazin „National Review“. Und in New York etablierte sich die Zeitschrift „Commentary“ (Selbstbeschreibung: our readers are leaders). Bill Buckley schrieb mehrere Bücher und gründete die konservative Jugendorganisation „Young Americans for Freedom“. Richard M. Weaver veröffentlichte ein Werk, das großen Einfluss ausübte. Sein Titel „Ideen haben Konsequenzen“ wurde zur Fanfare der amerikanischen Konservativen. Weaver warnte, eine Erosion der aus der christlichen Tradition geschaffenen tragenden Säulen unserer Gesellschaft könne zur Auflösung des Westens führen. Ähnlich argumentierten James Burnham und andere Autoren.
Parallel dazu gelang die Mobilisierung der jungen Generation. Aus der ersten Ausgabe der konservativen Jugendzeitschrift „New Guard“ ist ersichtlich, was junge Konservative bewegte: „Uns ist sterbensübel von Kollektivismus, Sozialismus und anderen Utopien“. Die Begeisterung relevanter Teile der Jugend für konservative Ideen machte Eindruck. Die häufig linksliberal tickende „Medienelite“ musste von einem ihrer Lieblingsklischees Abschied nehmen: von der Annahme, dass junge Leute gleichsam naturgesetzlich nach links driften.
Zu den ältesten Denkfabriken der Conservative Movement zählt die Heritage Foundation mit ihrer Zeitschrift „Policy Review“. Einen Teil der Bewegung bilden jene Intellektuellen, die sich Neo-Konservative nennen. Laut Irving Kristol – ihrem ersten Wortführer – ist der Neo-Konservative „ein ehemaliger Linker, der von der Wirklichkeit überwältigt wurde“. Die „neocons“, wie sie genannt werden, verfügen mit dem American Enterprise Institute for Public Policy Research über eine eigene Ideen- und Argumente-Werkstatt. Auch dies begann, wie so oft, mit einer Zeitschrift. 1965 gründete Irving Kristol „The Public Interest“ – mit dem Ziel, das politische Denken in Amerika von linken Utopien zu befreien. Sein Sohn William Kristol setzte mit der Zeitschrift „The Weekly Standard“ die erfolgreiche Aufräumarbeit fort. Damals wie heute geht es um die politische Umsetzung konservativer Werte und Konzepte. Schon Irving Kristol, der Vater, war überzeugt, dieses Ziel durch stete „geistige Munitionierung“ erreichen zu können. Das Ergebnis war, dass einige Grundwahrheiten in das amerikanische Bewusstsein gehämmert wurden. So die Einsicht, dass ein mit hohen Steuern aufgeblähter Wohlfahrtsstaat zu negativen Veränderungen des Verhaltens führt und die Leistungsbereitschaft abbaut.
Ideen von heute sind Taten von morgen. Unsere Zukunft in Freiheit muss mit geistigen Mitteln gesichert werden. Neid, Gleichheitsideologie und Kollektivismus – Merkmale rotgrünen Denkens – können durch Bewusstseinsbildungsarbeit entschärft werden. Jede geistige Arbeit braucht auch eine materielle Grundausstattung. Ein Beispiel: 1964 begab sich der junge Konservative Richard Viguerie zum Repräsentantenhaus, um die dort aufliegende Liste mit den 12.500 Namen derer, die mehr als fünfzig Dollar für die Barry-Goldwater-Wahlkampagne gespendet hatten, abzuschreiben. 1965 gründete er mit einem Mitarbeiter seine eigene Postversandfirma. 1980 focht er mit mehr als 200 Angestellten für Ronald Reagan. Er verfügte über die Namen von Millionen Amerikanern, die bereit waren, mitzukämpfen.
Konservative und klassisch Liberale
Die Conservative Movement wuchs zu einer geistigen Großmacht heran, die auch in Gegenwart und Zukunft über eine breite Basis verfügt. Sie ist keine rein amerikanische Angelegenheit, denn sie hat auch uns gezeigt, wie der Zentralbegriff der Freiheit Konservative und klassische Liberale zusammenschweißt. Laut Russell Kirk verkörpern Konservative eine Haltung, nicht eine Ideologie. Ungeachtet ihrer politischen Präferenzen sind sie an keine Partei fest gebunden. Goldwater und Reagan waren Kandidaten der Republikanischen Partei, die von der Conservative Movement getragen wurden. Donald Trump hingegen erscheint vielen Konservativen als nicht wählbar.
Leben heißt lernen. Der geistige Austausch zwischen Europa und Amerika funktioniert seit Jahrhunderten in beiden Richtungen. Doch genug des Rückblicks auf das Erfolgsarsenal der Konservativen in den USA.
Die Vergangenheit sollten wir nicht als Ruhekissen sehen, sondern als Sprungbrett.
Fotos: Kirk Center, United States Information Agency