Pressemeldung zum Vorschlag der EU-Kommission, Beitrittsgespräche mit Mazedonien und Albanien aufzunehmen.
Die Paneuropabewegung Österreich begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission mit Albanien und Nord-Mazedonien die Beitrittsverhandlungen zu eröffnen. Gerade Nord-Mazedonien hat es sich verdient, nachdem mit Griechenland Frieden geschlossen wurde. 2018 haben noch Frankreich und die Niederlande den Start der Gespräche blockiert.
„Am 18. Juni müssen die Staats- und Regierungschefs dem zustimmen, um den Menschen in Südosteuropa klar zu signalisieren, dass sie Teil der europäischen Familie sind“, so Generalsekretär Rainhard Kloucek.
„Was sich Europa nicht leisten kann ist eine reformorientierte, aber durch Blockaden frustrierte, pro-europäische Bevölkerung am Balkan“, warnt der Internationale Referent Stefan Haböck vor Frustration vor allem bei der jungen Bevölkerung am Balkan.“
Hinweis: Die Paneuropabewegung Österreich ist die österreichische Organisation der überparteilichen Paneuropa-Union. 1922 von Richard Coudenhove-Kalergi gegründet, ist sie die älteste europäische Einigungsbewegung mit 24 Organisationen in 22 europäischen Staaten.
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